Auszug aus der Bedienungsanleitung zur Gewächshaussteuerung 2

Eigenschaften der Gewächshaussteuerung
Installationshinweise
Die Standardanzeige
Das Hauptmenü
Die Lichtsteuerung
Die Heizung
Die Kühlung
Die Befeuchtung
Die Entfeuchtung
Die Bewässerung
Alarmeinstellungen
Uhr/Kalender
Systemwerte
Gerätestatus
Energieverbrauch
Auswertung
Die PC-Software



Die PC-Software
Eigenschaften der Gewächshaussteuerung 2
Ausstattung
  • Uhr mit Kalender und Tagesanzeige
  • Drei Berührungstaster
  • Anzeigenfeld zu 4 Zeilen mit je 20 Zeichen
  • USB Interface für den PC-Anschluss
  • Zwei Alarmkontakte für ein externes Alarmsystem

Messung von

Regelung von

  • Beleuchtung
  • Heizung
  • Kühlung
  • Befeuchtung
  • Entfeuchtung
  • Bewässerung

Mit Hilfe der internen Uhr sind Schaltzeiten von einer Sekunde bis zu 24 Stunden möglich. Die Programmierung erfolgt menügeführt mit Hilfe dreier Berührungssensoren oder mittels PC. Jeder Ausgang kann manuell oder automatisch gesteuert werden.

Die Gewächshaussteuerung misst die Temperatur auf ein Zehntel genau und die relative Luftfeuchte zwischen 10% und 95% und regelt die Heizung, die Kühlung, den Luftbefeuchter, die Luftentfeuchtung, die Beleuchtung und die Bewässerung. Sie ist Prozessor gesteuert und verfügt über modernste Elektronik. Eine intelligente Software gestattet die Programmierung in vielfältiger Weise, sodass stets optimale Klimabedingungen erzielt werden können. Alle Einstellungen werden bei Stromausfall in der Elektronik gespeichert und gehen nicht verloren. Die Uhr hat eine Gangreserve von 2,5 Monaten.

Das Display dient zur Anzeige der Temperatur, der relativen Luftfeuchte, der Uhrzeit mit Datum und den Gerätezustand. Über drei Berührungssensoren und mit Hilfe des Displays oder wahlweise mit dem PC wird die Elektronik menügeführt programmiert.

Die Steuerung verfügt über eine USB Schnittstelle zum PC. Sie wird mit einem USB Kabel und der Kommunikationssoftware ausgeliefert. Alle Funktionen sind auch über den PC programmierbar. Darüber hinaus können mit dem PC die Betriebszeiten von Beleuchtung, Heizung, Kühlung, Befeuchtung, Entfeuchtung und Bewässerung aus der Steuerung gelesen und gelöscht werden.

Die Steuerung zeichnet die Messdaten (Temperatur und Feuchte) der 6,5 zurückliegenden Tage auf und speichert sie in der Elektronik. Mit der PC-Software können diese Daten ausgelesen, gespeichert und grafisch dargestellt werden.

Über das PC-Interface kann die Steuerung die Messdaten (Temperatur und Feuchte) in frei wählbaren Intervallen von 1 Minute bis 1 Stunde an den PC senden, wo sie auf der Festplatte zur späteren Auswertung zur Verfügung stehen. Die PC Software zeigt kontinuierlich die Temperatur, Luftfeuchte, Uhrzeit und den Gerätestatus der Steuerung an. Die Elektronik kann auch über den PC manuell gesteuert werden.

Die Steuerung besitzt keine mechanischen Verschleißteile und ist daher sehr robust und zuverlässig. Zum Betätigen der Sensoren ist allerdings Haut- oder metallischer Kontakt notwendig. Die Regelungseinheit kann als Wand- oder Tischgerät betrieben werden. Schaltinformation werden optisch vom Schwachstromteil an den Starkstromteil übermittelt, sodass im Sensor und in der Elektronik keine gefährlichen Spannungen vorhanden sind.

Der elektrische Anschlusswert beträgt 230V, 50Hz, 10A AC. Die Schaltleistung beträgt max. 0,6 kW pro Kanal.

Die Befestigungsmaße des Gehäuses befinden sich auf der Rückseite. Sie betragen 198 x 145 mm.

Der kombinierte Temperatur/Feuchtesensor muss wegen einer eventuellen Kondenswasserbildung im Inneren senkrecht und mit zwei cm Abstand zur Wand montiert werden, d.h. das Verbindungskabel muss nach der Montage nach unten weggehen. Nach Öffnen des Gehäusedeckels kann der Sensor mit zwei Schrauben an einem Hintergrund befestigt werden.


Installationshinweise
Die Steuerung wird mit einem Netzstecker, drei Klemmleisten für Phasen-, Nulleiter– und Erdungsanschlüssen ausgeliefert. Achten Sie darauf, dass an den Erdungsanschluss in jedem Fall die gelb/grüne Ader des Stromkabels angeschlossen ist. Die Verwendung anderer Ader für den Erdungsanschluss ist unzulässig. Lassen Sie die Festinstallation von einem Fachmann ausführen.

Die Anschlussbelegung der 230V-Anschlüsse entnehmen Sie der folgenden Abbildung. Lassen Sie eventuelle Änderungen bei Unsicherheiten an den 230V-Anschlüssen nur durch einen Fachmann durchführen.


Stromversorgungsanschluss

Wenn Sie die volle Schaltleistung der Steuerung (je 0,6 kW für die aktiven Anschlüsse) nutzen wollen, müssen Sie das mitgelieferte Netzkabel durch einen elektrischen Anschluss mit mindestens 1,5 mm² Querschnitt ersetzen. Führen Sie die Phase der Stromversorgung an den Eingang „230V Netz L“ und den Nulleiter und die Erdung (gelb/grüne Kennzeichnung) an die gleichnamig bezeichneten Klemmleisten. Ohne Erdungsanschluss kann die Elektronik nicht arbeiten. Zum Öffnen der Klemmleisten benutzen Sie bitte einen Flachschraubenzieher oder das mitgelieferte Hebelwerkzeug.

Zum Öffnen der Klemmleisten drücken Sie bitte einen Flachschraubenzieher in die obere Öffnung nach hinten. Der untere Anschluss öffnet sich und das Kabel kann ein– und ausgeführt werden.

Temperatur/Feuchtesensor

Beim Austausch des Sensorkabels achten Sie darauf, dass die Anschlüsse mit denselben Buchstaben im Sensor übereinstimmen.

Der Temperatur/Feuchtesensor ist an einer gut belüfteten Stelle mit einem Abstand von 2 cm zur Wand anzubringen. Um Fehlmessungen zu vermeiden, sollte der Sensor von Strahlungsquellen entfernt angebracht werden. Direkte Sonneneinstrahlung ist ebenfalls zu vermeiden.

Der Feuchtesensor benötigt bei stehender Luft ca. drei Minuten für die korrekte Anzeige, bei bewegter Luft erfolgt die richtige Messwertanzeige schneller.

Kontrollieren Sie die Öffnungen auf freien Luftzutritt alle sechs Monate und reinigen Sie sie gegebenenfalls.

Eine Feinjustierung des Temperatur- und Feuchtesensors sollten Sie nur im Notfall mit der PC-Software durchführen. Der Temperatursensor wurde werksseitig mit einem Zehntelgradthemometer, der Feuchtesensor über einer gesättigten LiCl- und NaCl-Lösung (12% bzw. 76% rF @ 20°C) in bewegter Luft justiert.


Die Standardanzeige
Die Standardanzeige besteht aus vier Fenstern. Sie schalten von einem Fenster zu anderen um, indem Sie die Tasten auf oder ab betätigen.

Die Fensterinhalte

Fenster 1

  Gewächshaus 2  
Klima-Roth
V 4
1DC3

Fenster 1 zeigt die Produktnummer, die Versionsnummer der Hard– bzw. Software an und die einkommende Frequenz des Feuchtesensors. Letztere dient zu Servicezwecken.

Fenster 2

 Temperatur 24,1°C
 
Feuchte 53%
 
21:40:56 Uhr
 15.07.2008 Di

Fenster 2 zeigt die Temperatur, die relative Luftfeuchte, die Uhrzeit, das Datum und den Wochentag an.

Fenster 3

Status 1
       
Licht Manu I
     
Heizung Auto O
     
Kühlung Manu O

Fenster 3 zeigt den Gerätestatus 1 an. Der Status gibt Ihnen die Information über die aktuellen Einstellungen der Steuerung und über den Einschaltzustand der angeschlossenen Geräte. I bedeutet an, 0 bedeutet aus.

Fenster 4

Status 2
  
Befeuchtung Manu I
 
Entfeuchtung Auto O
  
Bewässerung Auto I

Fenster 4 zeigt den Gerätestatus 2 an. Der Status gibt Ihnen die Information über die aktuellen Einstellungen der Steuerung und über den Einschaltzustand der angeschlossenen Geräte. I bedeutet an, 0 bedeutet aus.


Das Hauptmenü
Zum Hauptmenü gelangen Sie, indem Sie einmal die Taste Auswahl drücken. Das Hauptmenü verfügt über die folgenden Zeilen:

 Hauptmenü beenden
 
Licht
 
Heizung
 
Kühlung
 
Befeuchtung
 
Beleuchtung
 
Bewässerung
 Alarm
 
Uhr/Kalender
 
Systemwerte

Das Hauptmenü verfügt über zwei Pfeile rechts und links, die Untermenüs nur über einen Pfeil links. Im Hauptmenü wählen Sie ein Untermenü aus, in dem Sie die gewünschte Arbeitsweise der Elektronik einstellen. Die Pfeile verschieben Sie mit den Tasten auf und ab, in das Untermenü gelangen Sie mit der Taste Eingabe.

Zum Verlassen des Hauptmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Hauptmenü beenden und drücken Sie die Taste Auswahl.


Die Lichtsteuerung
Das Menü Licht verfügt über die folgenden Zeilen :
 Menü verlassen
 
[x] Manuell an/aus
 
[ ] Automatik
 [
x] Einschaltverz.
 Zeitzone
1 (1 bis 10)
 
[x] aktiv
 von  
6:30 Uhr
 
bis 18:15 Uhr

Die blauen Werte sind änderbar.

Manueller Betrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Manuell und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Automatikzeile verschwindet und erscheint bei Manuell.

Wenn die Zeile [x] Manuell bereits mit einem Kreuz versehen ist, lässt die Auswahltaste das Wort aus blinken. Mit den Tasten auf und ab können Sie das Licht per Hand ein- und ausschalten.

Automatikbetrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Automatik und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Manuellzeile verschwindet und erscheint bei Automatik. Nun berücksichtigt die Steuerung die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen.

Einschaltverzögerung
Wenn diese Zeile mit einem Kreuz versehen ist, dann verhindert die Elektronik 15 Minuten lang nach dem Verbinden der Steuerung mit der Netzspannung das Einschalten des Lichts sowohl im manuellen als auch im Automatikmodus. Das soll die Zerstörung von sensiblen Hochdruckdampflampen bei kurzzeitigen Stromausfällen verhindern.

Sollte die Beleuchtung also im manuellen Modus nicht auf das Ein- und Ausschalten reagieren, entfernen Sie das Kreuz aus dieser Zeile. Diese Einschaltverzögerung wird im Display durch ein durchgestrichenes L gekennzeichnet.

Hinweis: Nach Ablauf der 15minütigen Verzögerung prüft die Steuerung nicht mehr, ob die Beleuchtung in zu kurzen Zeitintervallen eingeschaltet wird. Das sollten Sie insbesondere bei manueller Bedienung berücksichtigen.

Zeitzone
Für die Beleuchtung haben Sie zehn Zeitzonen zur Auswahl. Damit können Sie die Beleuchtung zu verschiedenen Zeiten am Tage ein- und ausschalten.

aktiv
Damit die Automatik die Beleuchtung für das nachfolgende Zeitintervall einschaltet, muss die gewählte Zeitzone durch Ankreuzen der Zeile [x] aktiv aktiviert werden. Sie müssen mit dieser Option nicht jahreszeitlich bedingte Beleuchtungszeiten löschen und neu eingeben, sondern können sie einfach durch Aktivieren zu- und abschalten.

von .. bis
Geben Sie hier die Start- und Endezeit der Beleuchtung ein.

Drücken Sie hierzu die Taste Auswahl, die Stunde blinkt. Mit den Tasten auf und ab stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Ein erneuter Druck auf Auswahl lässt die Minute blinken. Wählen Sie nun die Minuten aus.

Die maximale Beleuchtungsdauer beträgt 24h. Ist die Endezeit kleiner als die Startzeit, wird die Beleuchtung nicht eingeschaltet. Überlagern sich die Zeiten zweier Zeitzonen, so werden deren Zeiten addiert.

Zum Verlassen des Lichtmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Menü verlassen und drücken Sie die Taste Auswahl.


Die Heizung
Das Menü Heizung verfügt über die folgenden Zeilen:
 Menü verlassen
 
[ ] Manuell aus/an
 
[x] Automatik
 Zeitzone
1 (1 bis 10)
 
[x] aktiv
 
Temperatur 16°C
 von  
8:00 Uhr
 
bis 18:45 Uhr

Die blauen Werte sind änderbar.

Manueller Betrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Manuell und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Automatikzeile verschwindet und erscheint bei Manuell.

Wenn die Zeile [x] Manuell bereits mit einem Kreuz versehen ist, lässt die Auswahltaste das Wort aus blinken. Mit den Tasten auf und ab können Sie die Heizung per Hand ein- und ausschalten.

Automatikbetrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Automatik und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Manuellzeile verschwindet und erscheint bei Automatik. Nun berücksichtigt die Steuerung die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen.

Zeitzone
Für die Heizungssteuerung haben Sie zehn Zeitzonen zur Auswahl. Damit können Sie die Heizung zu verschiedenen Zeiten am Tage auf unterschiedliche Temperaturen einstellen.

aktiv
Damit die Automatik die Heizung für das nachfolgende Zeitintervall einschaltet, muss die gewählte Zeitzone durch Ankreuzen der Zeile [x] aktiv aktiviert werden. Sie müssen mit dieser Option nicht jahreszeitlich bedingte Heizungszeiten löschen und neu eingeben, sondern können sie einfach durch Aktivieren zu- und abschalten.

Temperatur
Wird die hier eingestellte Temperatur unterschritten, beginnt die Heizung nach einer Verzögerungszeit von einer Minute zu heizen. Wenn Sie also die Automatikfunktion durch Temperaturänderung testen möchten, müssen Sie sich jeweils ein Minute lang gedulden. Die Zeitverzögerung soll ein Einschaltflattern der Heizung vermeiden.

Wird die eingestellte Temperatur überschritten, schaltet die Heizung sofort ab.

von .. bis
Geben Sie hier die Start- und Endezeit für die Heizung ein.

Drücken Sie hierzu die Taste Auswahl, die Stunde blinkt. Mit den Tasten auf und ab stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Ein erneuter Druck auf Auswahl lässt die Minute blinken. Wählen Sie nun die Minuten aus.

Die maximale Heizungsdauer beträgt 24h. Ist die Endezeit kleiner als die Startzeit, wird die Heizung nicht eingeschaltet. Für eine Regelung über den Tageswechsel benötigen Sie zwei Zeitzonen.

Haben Sie für eine Uhrzeit zwei Zeitzonen mit verschiedenen Temperaturen festgelegt, so berücksichtigt die Elektronik die Angaben in der Zeitzone mit der niedrigeren Nummer.

Zum Verlassen des Heizungsmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Menü verlassen und drücken Sie die Taste Auswahl.


Die Kühlung
Das Menü Kühlung verfügt über die folgenden Zeilen:
 Menü verlassen
 
[ ] Manuell aus/an
 
[x] Automatik
 Zeitzone
1 (1 bis 10)
 
[x] aktiv
 
Temperatur 32°C
 von  
8:00 Uhr
 
bis 18:45 Uhr

Die blauen Werte sind änderbar.

Manueller Betrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Manuell und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Automatikzeile verschwindet und erscheint bei Manuell.

Wenn die Zeile [x] Manuell bereits mit einem Kreuz versehen ist, lässt die Auswahltaste das Wort aus blinken. Mit den Tasten auf und ab können Sie die Kühlung per Hand ein- und ausschalten.

Automatikbetrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Automatik und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Manuellzeile verschwindet und erscheint bei Automatik. Nun berücksichtigt die Steuerung die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen.

Zeitzone
Für die Kühlungssteuerung haben Sie zehn Zeitzonen zur Auswahl. Damit können Sie die Kühlung zu verschiedenen Zeiten am Tage auf unterschiedliche Temperaturen einstellen.

aktiv
Damit die Automatik die Kühlung für das nachfolgende Zeitintervall einschaltet, muss die gewählte Zeitzone durch Ankreuzen der Zeile [x] aktiv aktiviert werden. Sie müssen mit dieser Option nicht jahreszeitlich bedingte Kühlungszeiten löschen und neu eingeben, sondern können sie einfach durch Aktivieren zu- und abschalten.

Temperatur
Wird die hier eingestellte Temperatur überschritten, beginnt die Kühlung nach einer Verzögerungszeit von einer Minute zu arbeiten. Wenn Sie also die Automatikfunktion durch Temperaturänderung testen möchten, müssen Sie sich jeweils ein Minute lang gedulden. Die Zeitverzögerung soll ein Einschaltflattern der Kühlung vermeiden.

Wird die eingestellte Temperatur unterschritten, schaltet die Kühlung sofort ab.

von .. bis
Geben Sie hier die Start- und Endezeit für die Kühlung ein.

Drücken Sie hierzu die Taste Auswahl, die Stunde blinkt. Mit den Tasten auf und ab stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Ein erneuter Druck auf Auswahl lässt die Minute blinken. Wählen Sie nun die Minuten aus.

Die maximale Kühlungsdauer beträgt 24h. Ist die Endezeit kleiner als die Startzeit, wird die Kühlung nicht eingeschaltet. Für eine Regelung über den Tageswechsel benötigen Sie zwei Zeitzonen.

Haben Sie für eine Uhrzeit zwei Zeitzonen mit verschiedenen Temperaturen festgelegt, so berücksichtigt die Elektronik die Angaben in der Zeitzone mit der niedrigeren Nummer.

Zum Verlassen des Kühlungsmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Menü verlassen und drücken Sie die Taste Auswahl.


Die Befeuchtung
Das Menü Befeuchtung verfügt über die folgenden Zeilen
 Menü verlassen
 
[ ] Manuell aus/an
 
[x] Automatik
 Zeitzone
1 (1 bis 10)
 
[x] aktiv
 
Feuchtegrenze 53%
 von  
8:00 Uhr
 
bis 18:45 Uhr

Die blauen Werte sind änderbar.

Manueller Betrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Manuell und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Automatikzeile verschwindet und erscheint bei Manuell.

Wenn die Zeile [x] Manuell bereits mit einem Kreuz versehen ist, lässt die Auswahltaste das Wort aus blinken. Mit den Tasten auf und ab können Sie die Befeuchtung per Hand ein- und ausschalten.

Automatikbetrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Automatik und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Manuellzeile verschwindet und erscheint bei Automatik. Nun berücksichtigt die Steuerung die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen.

Zeitzone
Für den Befeuchtungsbetrieb haben Sie zehn Zeitzonen zur Auswahl. Damit können Sie die Befeuchtung zu verschiedenen Zeiten am Tage auf unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten einstellen.

aktiv
Damit die Befeuchtung die Befeuchtung für das nachfolgende Zeitintervall einschaltet, muss die gewählte Zeitzone durch Ankreuzen der Zeile [x] aktiv aktiviert werden. Sie müssen mit dieser Option nicht jahreszeitlich bedingte Befeuchtungszeiten löschen und neu eingeben, sondern können sie einfach durch Aktivieren zu- und abschalten.

Feuchtegrenze
Wird die hier eingestellte Feuchteangabe unterschritten, beginnt die Befeuchtung nach einer Verzögerungszeit von einer Minute zu arbeiten. Wenn Sie also die Automatikfunktion durch Feuchteänderung testen möchten, müssen Sie sich jeweils ein Minute lang gedulden. Die Zeitverzögerung soll ein Einschaltflattern der Befeuchtung vermeiden.

Wird die eingestellte Feuchtegrenze überschritten, schaltet die Befeuchtung sofort ab.

von .. bis
Geben Sie hier die Start- und Endezeit für die Befeuchtung ein.

Drücken Sie hierzu die Taste Auswahl, die Stunde blinkt. Mit den Tasten auf und ab stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Ein erneuter Druck auf Auswahl lässt die Minute blinken. Wählen Sie nun die Minuten aus.

Die maximale Befeuchtungsdauer beträgt 24h. Ist die Endezeit kleiner als die Startzeit, wird die Befeuchtung nicht eingeschaltet. Für eine Regelung über den Tageswechsel benötigen Sie zwei Zeitzonen.

Haben Sie für eine Uhrzeit zwei Zeitzonen mit verschiedenen Feuchtegrenzen festgelegt, so berücksichtigt die Elektronik die Angaben in der Zeitzone mit der niedrigeren Nummer.

Zum Verlassen des Befeuchtungsmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Menü verlassen und drücken Sie die Taste Auswahl.


Die Entfeuchtung
Das Menü Entfeuchtung verfügt über die folgenden Zeilen
 Menü verlassen
 
[ ] Manuell aus/an
 
[x] Automatik
 Zeitzone
1 (1 bis 10)
 
[x] aktiv
 
Feuchtegrenze 53%
 von  
8:00 Uhr
 
bis 18:45 Uhr

Die blauen Werte sind änderbar.

Manueller Betrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Manuell und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Automatikzeile verschwindet und erscheint bei Manuell.

Wenn die Zeile [x] Manuell bereits mit einem Kreuz versehen ist, lässt die Auswahltaste das Wort aus blinken. Mit den Tasten auf und ab können Sie die Entfeuchtung per Hand ein- und ausschalten.

Automatikbetrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Automatik und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Manuellzeile verschwindet und erscheint bei Automatik. Nun berücksichtigt die Steuerung die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen.

Zeitzone
Für den Entfeuchtungsbetrieb haben Sie zehn Zeitzonen zur Auswahl. Damit können Sie die Entfeuchtung zu verschiedenen Zeiten am Tage auf unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten einstellen.

aktiv
Damit die Automatik die Entfeuchtung für das nachfolgende Zeitintervall einschaltet, muss die gewählte Zeitzone durch Ankreuzen der Zeile [x] aktiv aktiviert werden. Sie müssen mit dieser Option nicht jahreszeitlich bedingte Entfeuchtungszeiten löschen und neu eingeben, sondern können sie einfach durch Aktivieren zu- und abschalten.

Feuchtegrenze
Wird die hier eingestellte Feuchteangabe überschritten, beginnt die Entfeuchtung nach einer Verzögerungszeit von einer Minute zu arbeiten. Wenn Sie also die Automatikfunktion durch Feuchteänderung testen möchten, müssen Sie sich jeweils ein Minute lang gedulden. Die Zeitverzögerung soll ein Einschaltflattern der Entfeuchtung vermeiden.

Wird die eingestellte Feuchtegrenze unterschritten, schaltet die Entfeuchtung sofort ab.

von .. bis
Geben Sie hier die Start- und Endezeit für die Entfeuchtung ein.

Drücken Sie hierzu die Taste Auswahl, die Stunde blinkt. Mit den Tasten auf und ab stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Ein erneuter Druck auf Auswahl lässt die Minute blinken. Wählen Sie nun die Minuten aus.

Die maximale Entfeuchtungsdauer beträgt 24h. Ist die Endezeit kleiner als die Startzeit, wird die Entfeuchtung nicht eingeschaltet. Für eine Regelung über den Tageswechsel benötigen Sie zwei Zeitzonen.

Haben Sie für eine Uhrzeit zwei Zeitzonen mit verschiedenen Feuchtegrenzen festgelegt, so berücksichtigt die Elektronik die Angaben in der Zeitzone mit der niedrigeren Nummer.

Zum Verlassen des Entfeuchtungsmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Menü verlassen und drücken Sie die Taste Auswahl.


Die Bewässerung
Die Bewässerungsautomatik gestattet Ihnen eine sekundengenaue Bewässerung zwanzigmal am Tag. Die kürzeste Schaltzeit ist 1s, die längste 99min 59s also etwas mehr als 1,5 Stunden. Wenn Sie keine Bewässerung benötigen, können Sie den Ausgang auch für andere Geräte, z.B. einen Ventilator verwenden.

Das Menü Bewässerung verfügt über die folgenden Zeilen

 Menü verlassen
 
[ ] Manuell aus/an
 
[x] Automatik
 Zeitzone
1 (1 bis 20)
 
[x] aktiv
 Temperatur >
--°C
 Feuchte <
45%
 von 
16:05 Uhr
 
Dauer 2min 15s

Die blauen Werte sind änderbar.

Manueller Betrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Manuell und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Automatikzeile verschwindet und erscheint bei Manuell.

Wenn die Zeile [x] Manuell bereits mit einem Kreuz versehen ist, lässt die Auswahltaste das Wort aus blinken. Mit den Tasten auf und ab können Sie die Bewässerung per Hand ein- und ausschalten.

Automatikbetrieb
Bewegen sie die Markierung auf die Zeile [ ] Automatik und drücken Sie die Taste Auswahl. Das Kreuz der Manuellzeile verschwindet und erscheint bei Automatik. Nun berücksichtigt die Steuerung die nachfolgend vorgenommenen Einstellungen.

Zeitzone
Für den Bewässerungsbetrieb haben Sie zwanzig Zeitzonen zur Auswahl. Damit können Sie die Bewässerung zu verschiedenen Zeiten am Tage auf unterschiedliche Zeiten einstellen.

aktiv
Damit die Automatik die Bewässerung für das nachfolgende Zeitintervall einschaltet, muss die gewählte Zeitzone durch Ankreuzen der Zeile [x] aktiv aktiviert werden. Sie müssen mit dieser Option nicht jahreszeitlich bedingte Bewässerungszeiten löschen und neu eingeben, sondern können sie einfach durch Aktivieren zu- und abschalten.

Temperatur
Sie können die Bewässerung Temperatur abhängig steuern. Wenn in dieser Zeile ein Wert von --°C verschienden eingetragen ist, z.B. Temperatur > 30°C, wird die Bewässerung nur dann eingeschaltet, wenn die Temperatur überschritten ist. Der Eintrag --°C (geben Sie dazu 0°C ein) deaktiviert diese Option.
So können Sie beispielsweise im Winter bei niedrigen Temperaturen die Wassergaben reduzieren.

Feuchte
Sie können die Bewässerung Luftfeuchte abhängig steuern. Wenn in dieser Zeile ein Wert von --% verschienden eingetragen ist, z.B. Feuchte < 45%, wird die Bewässerung nur dann eingeschaltet, wenn die Luftfeuchte unterschritten ist. Der Eintrag --% (geben Sie dazu 0% ein) deaktiviert diese Option.

Sind Temperatur und Feuchte aktiviert, so müssen beide Bedingungen gleichzeitig für das Einschalten der Bewässerung erfüllt sein.
Sind Temperatur und Feuchte mit -- deaktiviert, wird die Bewässerung immer im gewählten Zeitfenster eingeschaltet.

von
Geben Sie hier die Startzeit für die Bewässerung ein.
Drücken Sie hierzu die Taste Auswahl, die Stunde blinkt. Mit den Tasten auf und ab stellen Sie die gewünschte Zeit ein. Ein erneuter Druck auf Auswahl lässt die Minute blinken. Wählen Sie nun die Minuten aus.

Dauer
Die kürzeste Bewässerungsdauer beträgt 1 s, die maximale 99 min 59 s.

Beispiel: Sie wählen als Startzeit 9:50 Uhr und als Dauer 12 min 30 s, dann läuft die Bewässerung von 9:50 Uhr bis 10:02 Uhr und 30 s.

Haben Sie in zwei Zeitzonen überlappende Bewässerungszeiten eingegeben, so addieren sich die Zeiten.

Zum Verlassen des Bewässerungsmenüs bewegen Sie die Zeilenmarkierung auf die oberste Zeile Menü verlassen und drücken Sie die Taste Auswahl.


Alarmeinstellungen
Die Gewächshaussteuerung ist mit einer Alarmeinrichtung ausgestattet. Diese besteht aus einem akustischen Alarmgeber im Gerät und aus zwei Alarmkontakten, die sich mit einem Wählgerät oder einer Alarmzentrale zur telefonischen Meldung von kritischen Zuständen verbinden lassen.

Im Menü Alarm können Sie die Grenzen für die Temperatur und die Feuchte einstellen, bei deren Über- oder Unterschreitung Alarm ausgelöst wird.

Das Menü Alarm verfügt über die folgenden Zeilen:

 Menü verlassen
 
[x] akustisch
 
Temperatur > 35°C
 
Temperatur < 10°C
 
Feuchte > 85%
 
Feuchte > 40%
 
Dauer 10s

Die blauen Werte sind änderbar.

Die Menüzeile Alarm akustisch aktiviert den eingebauten Piepser, der zu jeder Viertelstunde für die in Dauer angegebene Zeit erklingt.

In der Menüzeile Dauer stellen Sie die Dauer der Alarmauslösung ein. Die Alarmkontakte werden nur einmal beim Eintreten des Alarmzustandes für die Zeit Dauer an Masse gelegt, der akustische Alram wird jede Viertelstunde wiederholt. Der Alarmkontakt wird erst nach Wegfall der Alarmursache und bei erneutem Alarmereignis für die eingestellte Dauer geschlossen.

Die Alarmkontakte sind low-aktiv, d.h. sie führen in der Regel +5V. Bei eingetretenem Alarmereignis werden sie für die einstellte Dauer an Masse gelegt. Am Low-Pegel kann also eine angeschlossene Elektronik die Alarmauslösung erkennen.


Uhr/Kalender
Im Menü Uhr/Kalender nehmen Sie die Einstellungen für die Uhrzeit und das Datum vor. Das Datum wird für die Steuerungsaufgaben nicht verwendet. Das Menü hat die Form:

Uhrzeit und Datum     
einstellen
 
12:05:15 Uhr
 
20.03.2007 Do

Die blauen Werte sind änderbar.

Die Programmierung

Nach dem Aufruf des Menüs blinkt bereits die Stundenanzeige. Sie kann mit den Tasten auf und ab verändert werden. Drücken Sie auf die Taste Auswahl und die Minuten blinken. Stellen Sie sie auf die richtige Zeit. Mit einem weiteren Druck auf Auswahl kommen Sie zur Sekundeneinstellung. Während der Sekundeneinstellung bleibt die innere Uhr stehen. Sie können nun warten, bis die Sekunden mit Ihrer Uhr übereinstimmen oder sie mit den Tasten auf und ab verändern.

Mit einem weiteren Druck auf Auswahl gelangen Sie zur Datumseinstellung. Ein weiterer Druck verlässt das Menü und übernimmt die Zeiteinstellung. Diese Zeit ist die Basis für alle Aktivitäten der Steuerung.

Nach einem Stromausfall läuft die interne Uhr für die Zeit von 2,5 Monaten weiter.


Systemwerte
Die Elektronik der Steuerung benutzt zahlreiche interne Variablen und Konstanten. Diese sind im Flash-Speicher der Elektronik abgelegt. Jede Variable hat eine Adresse, einen Wert und eine ganz bestimmte Funktion für die Arbeitsweise der Steuerung. Die Dokumentation dieser Werte würde den Umfang des Handbuches bei Weitem sprengen.

Mit dem Menü Systemwerte haben Sie als Anwender die Möglichkeit, gewisse Systemvariablen während der Laufzeit zu ändern, ohne ein Programmiergerät verwenden zu müssen. Das kann zur Feinjustierung der Sensoren oder bei einem Fehlverhalten der Software erforderlich sein.

! ACHTUNG !

Ändern Sie nie unbedacht und ohne Rücksprache mit dem Hersteller irgendwelche Werte. Das könnte sehr leicht zur Fehlfunktion der Steuerung führen.

Das Menü

Im Menü Systemwerte nehmen Sie die Einstellungen für interne Systemvariablen vor. Das Menü hat die Form:

 Systemmenü beenden
 
Adresse: 00h
 
Wert:    00h
 
Wert übernehmen

Die blauen Werte sind änderbar.

Nur wenn Sie sich ganz sicher sind, dass Sie den geänderten Wert übernehmen wollen, bewegen Sie die Markierung auf die Zeile Wert übernehmen und drücken dann die Taste Auswahl.

Systemreset
Wenn Sie an Adresse 00h den Wert FFh eingeben, löscht die Elektronik beim nächsten Einschaltvorgang Ihre kompletten Einstellung und beschreibt alle Variablen mit den Werkseinstellungen.

Sie können mit der PC-Software diese Änderungen nicht vornehmen.


Gerätestatus (Nur in der PC-Software vorhanden)
Das Menü Gerätestatus zeigt Ihnen am PC die aktuell aktivierten Geräte an, wobei nicht zwischen manuellem oder Automatikmodus unterschieden wird.

Energieverbrauch (Nur in der PC-Software vorhanden)
Die Steuerungselektronik speichert die Einschaltzeiten der einzelnen Geräte. Diese Zeiten können mit der PC-Software ausgelesen und in den Energieverbrauch umgerechnet werden.


Auswertung (Nur in der PC-Software vorhanden)
Die Steuerungselektronik speichert Temperatur und die Feuchtigkeitswerte für die zurückliegenden drei Tage. Sie können diese Werte mit dem PC einlesen und grafisch darstellen lassen.


Die PC Software
Alle Einstellungen an der Steuerung sind auch über die PC-Software in übersichtlicher Form möglich. Über diese Schnittstelle erhalten Sie weitere Informationen, die Ihnen die Steuerung über das Display nicht geben kann.

Zur Kommunikation zwischen PC und Steuerung verbinden Sie beide Geräte mit dem USB Kabel. Nach dem Start der Software auf dem PC wählen Sie auf Ihrem PC eingerichteten virtuellen COM-Port und drücken Sie die Taste Kontakt zur Steuerung aufnehmen. Wenn die Fehlermeldung erscheint „Es konnte keine serielle Verbindung aufgebaut werden“, wählen Sie bitte einen anderen COM-Port. Nun sollte die Verbindung klappen. Die Gewächshaussteuerung 2 ist ständig für die PC-Kommunikation bereit und erkennt automatisch dessen Anwesenheit.

Mit der PC-Software können sie die gleichen Einstellungen wie an der Steuerung vornehmen. Der Vorteil liegt hier allerdings in der übersichtlicheren Darstellung der Einstellmöglichkeiten. Die geänderten Werte werden grundsätzlich beim Verlassen des Eingabefeldes in die Steuerung übertragen.

Die PC-Software ist intuitiv selbsterklärend. Neben den Grundfunktionen zur Programmierung der Steuerung verfügt die PC-Software über weitere Eigenschaften:

  • Auslesen, Interpretation und Löschen der Betriebszeitenzähler der Steuerung
  • Darstellung der aktiven und inaktiven Geräte
  • Aufzeichnen der Messwerte in Intervallen von 1 bis 99 Minuten
  • Auslesen, Speichern und grafische Darstellung der Messwerte der zurückliegenden sechs Tage

Die Steuerung zeichnet alle Messwerte für die zurückliegenden 6 Tage auf. Ältere Messwerte werden überschrieben. Sie können aber auch direkt die Messwerte mit dem PC in einem beliebigen Intervall zwischen 1 min und 99 min in eine Datei schreiben. Diese aufgezeichneten Messwerte lassen sich auch gleich grafisch darstellen und geben Ihnen so einen raschen Überblick über das Verhalten der Messdaten und der Steuerung.

Die Einstellungen werden beim Beenden der Software gespeichert, sodass nach dem Neustart die eingestellten Werte wieder zur Verfügung stehen.